Wie Sie den lästigen Candida-Pilz
jetzt endgültig loswerden!
Sie fühlen sich krank und wissen einfach nicht warum? Ihr Arzt ist leider auch ratlos und lässt Sie nun im Regen stehen? Sie sind möglicherweise ständig müde, Ihre Haare verabschieden sich immer mehr, Ihr Bauch ist aufgebläht und passt in keine Hose mehr, und die geruchsintensiven Blähungen bringen Sie langsam in die soziale Isolation?
Sie vertragen diverse Nahrungsmittel nicht mehr, haben Bauchschmerzen oder kolikartige Bauchkrämpfe, Sie sind genervt von Ausschlägen oder Ekzemen, die immer wieder kehren, Sie essen besonders gerne Süßigkeiten und werden häufig von Heißhungerattacken übermannt? Und die Allergien werden auch immer mehr? Hinzu kommen vielleicht noch Symptome wie Schwächegefühl, depressive Verstimmungen, Vergesslichkeit, Juckreiz, Nagelpilz, Gelenkschmerzen, Angstgefühle, bleierne Müdigkeit und Gehirnnebel? Dann handelt es sich möglicherweise um eine Candida-Infektion.
Hallo liebe Leserin, lieber Leser,
mein Name ist Sigrid Nestereko, auch ich litt jahrelang u.a. unter einer chronischen Candidainfektion, verbunden mit einer Histamin- und Fruktoseintoleranz.
Wer von Hefepilzen betroffen ist, hat in der Regel einen langen, mitunter auch jahrelangen, Leidensweg hinter sich. Man merkt, wie es gesundheitlich immer weiter bergab geht, aber es kann einfach niemand sagen, warum das so ist. Alle Therapien bleiben erfolglos, aber wie soll eine Therapie erfolgreich sein, wenn sie am Thema vorbei behandelt?
Leider wird in der Mainstream-Medizin das Thema Candida viel zu selten ernst genommen. Und lässt man sich nicht auf andere medizinische Möglichkeiten ein, kann eine Candida-Infektion zu einer „never ending story“ werden, die nur ein Leben auf Sparflamme zulässt!
Hefepilze sind hartnäckig und lassen sich nicht durch ein paar Pillen auf Dauer beseitigen. Stattdessen ist ein umfangreiches Therapiekonzept vonnöten, bei dem eine Ernährungsumstellung unverzichtbar ist. Auch eine Ursachenbeseitigung sowie eine Darmsanierung sind wichtige Bestandteile einer erfolgreichen und nachhaltigen Pilzbehandlung.
Vielleicht wussten Sie……
dass die Ursache von Candida-Infektionen in Verbindung mit Schwermetallen stehen kann, dies hat seinerzeit bereits der ärztliche Leiter der Schweizer Paracelsus-Klinik in Lustmühle bei St. Gallen, Dr. Thomas Rau, in mehrjährigen Forschungen entdeckt. Bei zahlreichen Untersuchungen von Candida-Betroffenen wurden Schwermetallbelastungen festgestellt, insbesondere lag immer ein hoher Quecksilberwert zugrunde, aber auch Schwermetalle wie Palladium, Gold, Nickel, Zinn, Blei und Kupfer waren relevant. Solange Schwermetalle im Körper vorhanden sind, kann der Candida nicht auf Dauer erfolgreich beseitigt werden….
….dass durch Umweltgifte
wie beispielsweise Schwermetalle, Pestizide, Lösungsmittel, Herbizide und Formaldehyd wird der Organismus auf vielfältige Weise geschwächt. Besonders das Immunsystem und der Darm werden stark in Mitleidenschaft gezogen. So stehen Dentalstoffe wie Amalgam und Palladium unter Verdacht, Candida-Infektionen zu hervorzurufen.
…..dass sich Stress
erheblich auf die Darmfunktionen auswirkt. Hierdurch werden Verdauungsstörungen mit einhergehenden Gärungs- und Fäulnisprozessen begünstigt, die ideale Voraussetzung, um eine Darmdysbiose entstehen zu lassen.
…dass der Darm
als die Hauptquelle des Candidas in den verschiedenen anderen Körperregionen ursächlich verantwortlich ist, leider meistens nicht bedacht wird. So wird lokal behandelt, aber der Darm bleibt außen vor.
…dass die Ursache einer Candida-Infektion
in erster Linie im Versagen der körpereigenen Abwehr zu sehen ist, doch stellt sich die Frage, wie es überhaupt dazu kommt. Das Immunsystem wird heutzutage durch zahlreiche Einflüsse stark beansprucht, sei es durch Umweltschadstoffe, Stress, Fast Food, chronische Erkrankungen, Virusinfektionen, Antibiotika und vieles mehr.
….dass auch Hormone
eine Candida-Besiedelung begünstigen können? Dies wird im Praxisalltag nur wenig bedacht. Dabei kann ein veränderter Hormonhaushalt während der Schwangerschaft, Wechseljahre und Einnahme von Hormonpräparaten einen idealen Nährboden für eine Pilzinvasion bereiten.
…….bei vielen Candida-Betroffenen erhöhte Virus-Antikörperwerte
festgestellt werden, daher liegt der Verdacht einiger Mediziner nahe, dass das Abwehrsystem aufgrund der Virusinfektion damit überfordert ist, gleichzeitig auch noch den Candida in Schach zu halten. Interessanterweise kommt es häufig zu einer automatischen Reduzierung der Antikörperwerte verschiedener Viren, sobald eine erfolgreiche Candida-Behandlung erfolgt.
Besonders die seit einigen Jahren zunehmend zu beobachtenden chronischen Virusinfektionen scheinen hier ein großes Problem darzustellen. Chronische Infektionen mit Herpes, Epstein-Barr und Zytomegalie fordern das Immunsystem ständig heraus.
Da bei vielen Candida-Betroffenen erhöhte Virus-Antikörperwerte festgestellt werden, liegt der Verdacht einiger Mediziner nahe, dass das Abwehrsystem aufgrund der Virusinfektion damit überfordert ist, gleichzeitig auch noch den Candida in Schach zu halten. Interessanterweise kommt es häufig zu einer automatischen Reduzierung der Antikörperwerte verschiedener Viren, sobald eine erfolgreiche Candida-Behandlung erfolgt
….dass besonders übergewichtige Menschen
ein besonders hohes Risiko tragen an oberflächlichen Hefepilzinfektionen zu erkranken. Hautbereiche, die übereinanderlappen wie etwa unter den Brüsten, Bauchfalten, Oberschenkeln oder Po begünstigen die Entstehung von feuchten Milieus sind ideale Brutstätten für Pilze.
Was gibt es denn nun für Therapiemöglichkeiten?
In der Regel besteht eine erfolgversprechende Therapie immer aus mehreren Bausteinen wie einer Anti-Pilz-Ernährung sowie Antipilz- und Darmflorapräparaten. Nur in dieser Kombination wird die Therapie von nachhaltigem Erfolg gekrönt sein. So ist weder eine alleinige Ernährungsumstellung ausreichend, noch ist es eine alleinige medikamentöse Behandlung.
Unverzichtbar ist dabei die Berücksichtigung individueller Umstände, nur eine exakt auf den Patienten abgestimmte Therapie ist erfolgversprechend. Während beispielsweise bei dem einen Betroffenen die Kombination mit homöopathischen Substanzen am besten greift, erreicht man bei anderen den endgültigen Therapiedurchbruch erst mit systemisch wirkenden Antimykotika.
In meinem neu überarbeiteten Buch „Neue Energie ohne Candida“ erfahren Sie , welche Möglichkeiten es hierzu gibt. In dieser Neuauflage finden Sie auch erstmals den großen Sonderteil : „Über 100 erprobte Candida-Diät-Rezepte“.
Ferner erhalten Sie von meinem Verlag eine 30 – tägige GELD-ZURÜCK-GARANTIE! Sie gehen also beim Kauf meines Buches wirklich KEINERLEI Risiko ein. Sie können nur gewinnen!
Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit!
Ihre
Sigrid Nesterenko
Neue Energie ohne Candida
Der Ratgeber für Betroffene von einer Betroffenen
2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2017
Sigrid Nesterenko, Softcover-Buch DIN-A5, 221 Seiten
Rainer Bloch Verlag, Preis 19,99 €
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
• Vorwort
• Was ist der Candida?
• Invasive Candida-Infektionen
• Den Candida verstehen
• Pilzarten – nicht jeder Pilz ist gefährlich
• Schimmelpilze
• Dermatophyten
• Hefepilze
• Was macht den Candida so gefährlich?
• Energieräuber Candida
• Symptome einer Candida-Infektion
• Akne
• Blähbauch
• Infektanfälligkeit
• Gelenk- und Muskelschmerzen
• Haut- und Haarprobleme
• Heißhunger auf Kohlenhydrate
• Kurzatmigkeit und Herzbeschwerden
• Erhöhte Leber- und/oder Cholesterinwerte
• Mundgeruch
• Mundsoor
• Nahrungsmittelintoleranzen
• Scheidenpilz (Vaginapilz)
• Verdauungsprobleme
• Verstopfung
• Belegte Zunge
• Symptome im Überblick von A-Z
• Auto-Brewery-Syndrom – eine Brauerei im eigenen Bauch
• Die Darmflora
• Die Darmflora bei Kindern
• Hefepilz-Infektion von Neugeborenen –
mit Neurodermitis zur Welt
• Leaky Gut Syndrom – der durchlässige Darm
• Nahrungsmittelintoleranzen – oft verkannt anstatt verbannt
• Histaminintoleranz
• Candida – ein „reizendes“ Thema zwischen Mainstream-Medizin
und Naturheilkunde
• Erfahrungen mit Candida in der Mainstream-Medizin
• Welcher Therapeut?
• Diagnosemöglichkeiten
• Stuhluntersuchung
• Abstriche
• Urintest
• Antigen- und Antikörperbestimmungen
• Lymphozytentransformationstest (LTT-Test)
• Speichel-Selbsttest
• Bioresonanz
• Dunkelfeldmikroskopie
• Elektroakupunktur nach Dr. Voll
• Kinesiologie
• Schwermetallbelastungstest
• Selbsttest durch Antipilzdiät
• Diagnose – aber richtig
• Risikofaktoren für eine Candida-Infektion
• Abführmittel
• Antibiotika
• Bauchspeicheldrüsenunterfunktion
• Chemotherapeutika
• Cortison
• Diabetes mellitus
• Hormone
• Infektionen
• Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen
• Stress
• Übergewicht
• Übersäuerung
• Umweltgifte
• Schwermetalle als Ursache von Candida
• Therapiemöglichkeiten
• Ernährung – Antipilzdiät
• Pre- und Probiotika
• Antimykotische Mittel von A – Z
• Nebenwirkungen
• Stärkung des Immunsystems
• Beta Glucan
• Colostrum
• Melatonin
• Infrarotkabinen
• Ergänzende Maßnahmen
• Säure-Basen-Haushalt
• Regulierung des pH-Wertes im Darm
• Kopfhaut- und Haarbehandlung
• Mundbehandlung
• Ölziehen
• Scheidenpilz-Therapie
• Was ist bei der Hygiene zu beachten?
• Colon-Hydro-Therapie
• Candida mit Sport bekämpfen?
• Optimale Verdauung als Basis für eine gesunde Darmflora
• Verdauung beginnt im Mund
• Verdauungsschwäche
• Unverträgliche Nahrungsmittel
• Zu große Mengen
• Kombination von Nahrungsmitteln
• Gesunde Kost ist nicht immer gesund
• Essenszeit
• Candida-Therapie bei Schwermetallbelastungen
• Amalgamentfernung und Schwermetallausleitung
• Chronische Candida-Infektion
• Antipilzdiät – die Basis der Candida-Therapie
• Zucker – die unterschätzte Gefahr nicht nur bei Candida
• Suchtpotential von Zucker
• Der süße Zahn – der beste Freund vom Candida
• Zuckerarten
• Koffein – Kaffee und Co.
• Konservierungsmittel
• Grüne Smoothies bei Candida
• Konjacnudeln
• Erlaubte Lebensmittel von A-Z
• Verbotene Lebensmittel von A-Z
• 20 Ernährungstipps für die Antipilzdiät
• Häufige Fragen
• Candida-Diät-Rezepte
• Rezeptregister
• Zur Autorin
• Hinweise für den Leser
Inklusive dem GOSSEN SONDERTEIL:
Über 100 erprobte & wohlschmeckende Candida- Diät-Rezepte
Und das sagen unsere Leser:
Für mich ein sehr gutes Buch. Beim Lesen stellt man fest, dass die Autorin sich persönlich mit dem Thema auseinander gesetzt hat und weiss ganz genau über was sie schreibt. Die Diät-Rezepte sind preiswert und schnell zubereitet.
Mariane K. aus Hamburg
Sehr informativ! Ich habe schon einige Bücher zum Thema Cadidapilze gelesen, aber man lernt eben nie aus. So wusste ich z.b. nicht, dass ein zu wenig an „ Magen-Salzsäure“ die Verdauungskraft schwächt und dadurch die Darmflora in Mitleidenschaft gezogen wird, was wiederum den Candidabefall steigert. Auch das Rohkost bei einem geschädigten Darm nicht richtig verdaut werden kann. Vielen Dank an Frau Nesterenko, ich werde ihr Buch weiter empfehlen.
Marion S.-H. aus Delmehorst
Sehr geehrter Verlag!
Vieles was in diesem Buch zu lesen ist, hat man schon gehört, gerade als Candidabetroffener. Was mir gut gefällt ist die Empfehlung der Lebensmittel für die Candidadiät, jetzt weiß ich, dass man keinerlei Kohlenhydrate zu sich nehmen darf, nur so kriegt man den Pilz wirklich los. Es ist verständlich geschrieben und enthält viele brauchbare Infos. Gutes Buch!
Thomas L. aus Schrobenhausen
Hinweis: Dieses Buch hat nicht die Absicht und erweckt nicht den Anspruch, eine ärztliche Behandlung zu ersetzen. Ausdrücklich wird empfohlen, eine medizinische Diagnose vom Therapeuten einzuholen und eine entsprechende Therapiebegleitung durchzuführen. Einige der vorgestellten Maßnahmen weichen möglicherweise von der gängigen medizinischen Lehrmeinung ab, und resultieren aus der Erfahrungsheilkunde.
Dieses Buch ist eine unverzichtbare Pflichtlektüre
für jeden Candida-Betroffenen!
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Der Ratgeber für Betroffene von einer Betroffenen
Sigrid Nesterenko
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2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2017
Rainer Bloch Verlag
Preis 19,99 €
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Die Autorin Sigrid Nesterenko, geb. 1964, erkrankte 1994 an MCS (Multiple Chemische Sensibilität). Um zu überleben, musste sie sich nicht nur mit dem Vermeiden und Ausleiten von Umweltschadstoffen wie Quecksilber, Blei und Palladium beschäftigen, sondern auch mit den MCS-Begleiterscheinungen wie einer Schimmel-pilzallergie, chronischen Candidainfektion, Histamin- und Fruktoseintoleranz. Durch ihre stetige Suche nach der Ursache konnte sie im Laufe der Jahre durch verschiedene naturheilkundliche Therapien einen erstaunlichen und respektvollen Weg der Genesung erfahren. Dieser Weg dauerte viele Jahre und erforderte extrem viel Eigeninitiative und Disziplin. Sie sammelte im Laufe der Jahre sehr umfangreiche Kenntnisse durch ständiges Lesen, Recherchieren, Experimentieren und intensiven Austausch mit anderen MCS-Betroffenen. Und nicht zuletzt die Durchführung unendlich vieler hilfreicher und auch weniger nützlicher Therapien haben zu ihrem umfangreichen Wissen über Naturheilkunde beigetragen. Ihre eigenen Erfahrungen und gesammelten Erkenntnisse veröffentlicht sie in mehreren Büchern.
Heute ist sie eine gefragte Kapazität, wenn es um Umwelterkrankungen und alternative Therapieverfahren geht. Ihr fundiertes Wissen hat sie ihren Lesern bereits in zahlreichen Veröffentlichungen verfügbar gemacht. Sigrid Nesterenko lebt mit ihrem Mann in Berlin.
Zitat Sigrid Nesterenko: „Mit der Nutzung meiner Erfahrungen können andere Menschen ihre Leidenswege möglicherweise abkürzen und viele tausend Euros sparen“.